So große Grundstücke gibt es für uns nur selten anzubieten mit rund 5 Hektar (=50.000 m²) ist diese Finca für La Palma schon so groß, dass man sich als Großgrundbesitzer fühlen kann. Sie wurde in den vergangenen Jahren in erster Linie zum Apfelanbau genutzt, immerhin rund 10 Tonnen beträgt die Jahresernte – eine Größenordnung die mit immerhin rund 15.000 € Jahreseinnahmen rechnen lässt. Außerdem können auf dem Grundstück Leckereien geerntet werden: Birnen, Aprikosen, Pampelmusen, Kirschen, Nisperos, Walnüsse, Kiwis, Haselnüsse, Blaubeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Pflaumen, Zitronen, Kakis, Quitten und Feigen. Da die Grundstücksfläche nur zu einem geringen Teil landwirtschaftlich genutzt wird und über ein Zertifikat der ökologischen Landwirtschaft verfügt, eine durchaus realistische Perspektive, seinen Lebensunterhalt nebst Selbstversorgung auf dem eigenen Grundstück verdienen zu können.

Die Finca liegt in einem sanft hügeligen Gebiet, das mit seinen grünen Weideflächen und Waldgebieten durchaus an Hessen erinnert, nur dass es hier niemals Frost gibt und eine ganzjährige, landwirtschaftliche Nutzung ideal ist. Sie wurde mit drei bewohnbaren, kleinen Häusern bebaut, die sich in der westlichen Mitte des Grundstücks gruppieren.

Haus 1 (52,2 m² Grundfläche = Bruttogeschossfläche) wurde frisch renoviert und beherbergt im Erdgeschoss ein gemütliches Schlafzimmer mit halbgeschossigem Aufgang zum Tageslicht-Badezimmer mit Dusche und eigener Außentüre auf die Terrasse. Im Obergeschoss wurde eine sehr gemütliche Wohn-Essküche mit Meerblick eingerichtet.

Haus 2 (67,7 m² Grundfläche) ist ebenfalls zweigeschossige und besteht aus einem Schlafzimmer im Erdgeschoss, sowie einem Wohn-Schlafzimmer im Obergeschoss. Es befindet sich unmittelbar neben

Haus 3, (46,66 m² Grundfläche), das derzeit lediglich als Werkstatt und Abstellraum genutzt wird, sich aber durchaus zu Wohnzwecken ausbauen ließe.

Haus 4 (26,57 m² Grundfläche) ist derzeit die zentrale Wohn-Essküche mit großem Wannenbad für Haus 2.

Zwischen Haus 2 und 4 befinden sich zwei Höhlen, eine wird als Lagerraum für Lebensmittel, die andere als Sauna genutzt.

Eine Wasserzisterne könnte als Wassertank wieder verwendet werden, sollte Bedarf an Bepflanzung bestehen, die zumindest im Sommer künstlich bewässert werden muss.

Aus zwei Seecontainern mit einer großzügigen Überdachung (ca. 140 m²) wurde großzügiger, trockener Bereich geschaffen, der als Maschinenhalle für die Landwirtschaft oder ähnliches dienen kann.

Die Finca wird mit Strom aus einer Photovoltaikanlage sowie Stadtwasseranschluss versorgt. Sie ist über eine asphaltierte Nebenstraße, von der aus eine private Piste von ca. 370 m Länge zur Finca führt sowie einer weiteren, privaten Piste erschlossen.