Garafía - La Palmas wilder Norden
Garafías schroffe Küste mit vorgelagerten Inselchen
Besonders beliebt sind die Jahrhunderte alten Drachenbäume …
… um die sich manche Sage rankt
Einsame Höfe und starke Brandung kennzeichnen die Gemeinde
Hier lebten immer schon Naturliebhaber
Historische Gofiomühle in Hoya Grande
Alte Königswege werden heute noch als Verbindungen zwischen den Dörfern genutzt …
… und dienen den Wanderern …
… um die Insel zu erkunden.
Säulenbasalt erzählt dem Wanderer von der Entstehungsgeschichte La Palmas
Das Wegenetz ist heute gut ausgeschildert und basiert meist auf den alten 'Caminos Reales'
Teils undurchdringliche Kiefernwälder prägen die Landschaft
Diese 'Flugzeugperspektive' hoch über den Wolken …
… fasziniert immer wieder und lädt …
… zum Verweilen ein …
… in Vorfreude auf das abendliche Gläschen Wein, der hier angebaut wird.
Auch Getreide wurde im Norden viel angebaut, der wilde Hafer ist noch heute stummer Zeuge dieser Zeiten.
Doch heute dominiert der Weinanbau in dieser rauen Gegend.
Oft kann man sich einfach nicht von dem Schauspiel der untergehenden …
… Sonne lösen, wenn der Abend den Nebel bringt …
… der das Panorama sekündlich ändert …
… bis die Rottöne …
… vom Dunkel der Nacht abgelöst werden.
In dieser Höhle in 'La Zarza' lebten einst die Guanchen, …
… Ureinwohner La Palmas.
Ihre spiralförmigen Felszeichnungen …
… hat bis heute niemand entschlüsselt …
… doch fasziniert ihr Anblick.
Im mystisch wirkenden Lorbeerwald von La Zarza …
… würde es nicht verwundern …
… wenn eine Fee …
… ein Gnom …
… oder ein Troll um die Ecke sehen würde.
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