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Puntagorda
Titelbild Objekt T-3260

Traumhaft gelegenes Baugrundstück für den Bau eines Wohnhauses und/oder eines touristischen Gästehauses in Puntagorda

T-3260

Ort

Puntagorda

Grundstück

3000 m²

Höhe über NN

645 m

Von uns vermittelt
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Sie lieben das angenehme Klima (metrologisch wie menschlich) von Puntagorda, die Ruhe und Beschaulichkeit und dennoch gute Versorgung mit allem, was der Mensch so braucht und den herrlichen, unverbaubaren Blick auf den Atlantik und die liebliche Hügellandschaft, möchten gleichzeitig aber Ihre individuellen Wünsche bezüglich Grundriss, Ausstattung und Bauqualität verwirklichen? Dann ist der Neubau eines Wohnhauses vielleicht eine erstrebenswerte Alternative zum Erwerb einer fertigen Immobilie für Sie:
Das Grundstück liegt sehr ruhig mit fantastischem Meerblick und ist das letzte derzeit verfügbare Baugrundstück für ein Wohnhaus im landwirtschaftlichen Siedlungsgebiet in Puntagorda. Es entsteht durch Teilung einer größeren Parzelle, die derzeit noch nach Käuferwunsch in einer Größe von mindestens 3.000 m² bis zu einer Größe von maximal 6.000 m² erfolgen kann.
Bei einer Größe von 3.000 m² darf ein eingeschossiges Wohnhaus von maximal 300 m² Grundfläche gebaut werden. Eine zweigeschossige Bauweise ist nur so möglich, dass die Fassade des Obergeschosses um mindestens 4 m gegenüber der Fassade des Untergeschosses zurückspringt. Ein separates Gästehaus wäre bei der Grundstücksgröße von 3.000 m² nur möglich, wenn es zumindest mit einem überdachten Gang mit dem Haupthaus verbunden ist, wobei die Dachfläche zur Hälfte auf die Gesamtfläche von maximal 300 m² Grundfläche der Bebauung angerechnet wird.
Zusätzlich kann mehr Land erworben werden, das für 30 €/m² angeboten wird.
Ab einer Größe von 4.000 m² dürfen zusätzlich eines oder mehrere touristische Gästehäuser gebaut werden, so dass Sie ein Haupthaus, in dem Sie sich als in Spanien residenter mit Hauptwohnsitz anmelden können und Einnahmen aus der touristischen Vermietung des Gästehauses generieren können.
Das Grundstück ist mit einer gut asphaltierte, öffentliche Straße erschlossen, die Zufahrt zu dem Bauplatz wurde provisorisch als Erdpiste angelegt. Strom und Wasseranschluss liegen in unmittelbarer Nähe.
Da das Grundstück im landwirtschaftlichen Siedlungsgebiet liegt, muss bei der Bebauung eine Fläche von mindestens 65% landwirtschaftlich genutzt werden, dazu zählen alle Arten von Fruchtbäumen, auch Mandelbäume oder Feigenkakteen, Weinstöcke oder der eigene Kartoffelacker.

Lage

Unterhalb des Ortes Puntagorda auf 645 müNN mit fantastischem Meerblick und Blick auf die historische Kirche San Mauro und einem sehr ruhigen, landwirtschaftlichen Siedlungsgebiet. Entfernung zum Zentrum von Puntagorda mit allen Schul- und Einkaufsmöglichkeiten ca. 1,5 km, zur nächsten Bademöglichkeit am „alten Hafen“ von Puntagorda ca. 6 km, zum Sandstrand mit Marina von Tazacorte ca. 26 km, zur heimlichen Inselhauptstadt Los Llanos ca. 30 km, zum internationalen Flughafen ca. 55 km und zum nächsten AKW ca. 1.660 km.

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Die Flächenangaben unterscheiden sich in Spanien erheblich von den deutschen Begriffen. Um Ihnen den Vergleich zu erleichtern, geben wir so viele Flächenangaben, wie sie uns zur Verfügung gestellt werden. Da es sich bei den verwendeten Begriffen um Übersetzungen handelt, nachfolgende Definition, wie die Flächenangaben auf unserer
Website verwendet werden:

Grundfläche oder (schweizerisch) Bruttogeschossfläche:


Außenmaß des Gebäudes. Bei mehrgeschossigen Gebäuden ist die Grundfläche die Summe der Aussenflächen aller Stockwerke.

Nutzfläche:

Grundfläche ohne Mauerstärken plus überdachte Terrassen zur Hälfte gerechnet

Wohnfläche:

Innenflächen des Gebäudes ohne Verkehrsflächen (z.B. Flure und Treppen) und Funktionsflächen (z.B. Heizungsraum, Technikraum)

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Stadtwasser

Stadtwasser ist das einzige offizielle Trinkwasser der Insel. Es wird von den Gemeinden gemäß der EU-Trinkwasserverordnung aufbereitet, je nach Wetter unterschiedlich stark gechlort und mit Druck über Wasseruhr geliefert. Die Abrechnung erfolgt nach Verbrauch, es kostet (je nach Gemeinde) ca. 4 €/Monat Grundgebühr inklusive der ersten 15 m³, was für einen 2-3 Personenhaushalt ausreichend ist. Es ist nicht erlaubt, mit Stadtwasser umfangreiche Gartenbewässerung vorzunehmen, der Verbrauch sollte 150 Liter pro Tag und Person nicht überschreiten. Für Großverbraucher gibt es Staffelpreise: Je höher der Verbrauch, desto teurer wird der Preis pro m³. Er liegt (über den inbegriffenen 15 m³ pro Monat) bei 0,50 € bis 2,0 € pro Kubikmeter.

Weitere Infos zum Thema Wasserversorgung

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SAT-TV

Die Immobilie ist mit einer Fernseh-Satteliten-Empfangsanlage ausgestattet. Sie können also über Astra rund 900 europäische Fernsehsender empfangen, natürlich auch ARD und ZDF (sogar legal gebührenfrei!) und alle deutschen Privatsender, die meisten auch in HD.
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Zisterne

Eine Zisterne ist ein Wasserbehälter, in dem hier meist das sogenannte Aktienwasser gesammelt wird. Da dieses Wasser mit einer bestimmten Menge pro Minute drucklos auf der Finca ankommt, sammelt man im Winter (wenn weniger Wasser für die Gartenbewässerung benötigt wird) das überschüssige Wasser in diesem Tank, so dass man im Sommer, wenn mehr benötigt wird, einen Vorrat hat. Auf einigen Fincas wird auch zusätzlich das anfallende Regenwasser darin gespeichert.
Weitere Infos zum Thema Wasserversorgung
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Öffentliches Stromnetz

Diese Finca ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, was auf La Palma nicht immer selbstverständlich ist. Einige Anwesen produzieren ihren Strom auch mittels alternativer Techniken selbst und speichern ihn in Batterien. Da wir ja über sehr viel Sonne und in manchen Gegenden auch reichlich Wind verfügen, eine sehr umweltschonende Art der Energieversorgung.
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Festnetzanschluss über Funk

Bei dieser Finca ist das Telefon Festnetz über das Mobilnetz angebunden. Das bedeutet, dass keine Telefonleitungen den Ausblick verschandeln und Sie eine normale Festnetz-Telefonnummer (beginnend mit +34 922 …) bekommen. Die Gebühren werden wie bei einem normalen Festnetz-Anschluss abgerechnet.
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Internetanschluss

Mittlerweile sind fast alle Anwesen auf la Palma an das Internet angeschlossen, der Ausbau des Netzes erfolgt mit großer Geschwindigkeit. Derzeit sind sehr viele unterschiedliche Techniken verfügbar, so dass eine flächendeckende Anbindung möglich ist. Technische Lösungen sind:
  • Glasfaserkabel - Geschwindigkeiten bis 300 Mbit möglich. Das Netz wird derzeit ausgebaut und ist z.B. in Los Llanos verfügbar, in Puntagorda ab Januar 2019 …
  • Kupferkabel über das Telefonnetz - Geschwindigkeit bis 10 Mbit möglich, je nach Entfernung zum nächsten Knotenpunkt
  • Funk über Mobilnetz - fast auf der ganzen Insel verfügbar - Geschwindigkeiten derzeit bis 10 Mbit möglich
  • Richtfunk - möglich, wenn eine Sichtverbindung zum nächsten Funkmast besteht. Geschwindigkeiten bis 12 Mbit möglich, zu recht interessanten Preisen
  • Satelliten-Anbindung - 100% Abdeckung der gesamten Insel, Geschwindigkeiten bis 22MBit möglich, relativ teuer, aber immerhin, es geht auch in den entlegensten Gebieten.
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Klimaanlage mit Heizung

Klimaanlagen braucht man hier zum kühlen eher selten, auch im Hochsommer ist unser Wetter eher moderat, Temperaturen über 30°C sind auch im Hochsommer die Ausnahme. Wenn allerdings im August der 'Calima', ein heißer Wüstenwind aus der Sahara sich zu uns verirrt, dann kann es auch mal über 35°C werden und nach einigen Tagen ist man dann dankbar für eine Klimaanlage. Die Anlagen arbeiten überwiegend nach dem Konstruktionsprinzip der Luft-Luft-Wärmepumpe, sind also recht energieeffizient (im Kühlbetrieb i.d.R. mit einem Wirkungsgrad von 1:3, im Heizbetrieb von 1:4), so dass sich auch die Stromkosten und der CO2-Ausstoß in Grenzen halten, zumal die Anlagen selten gebraucht werden und die auszugleichenden Temperaturunterschiede nicht sehr groß sind. Insofern werden diese Anlagen auch oft und gerne zum Heizen verwendet: Da sie nur selten und meist sehr kurz laufen müssen, dafür aber schnell reagieren, für die meisten Häuser eine ideale Heizung.
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Aktienwasser

Das sogenannte Aktienwasser wird für die Gartenbewässerung verwendet. Es heißt so, weil Sie im juristischen Sinne kein Wasser kaufen, sondern einen Firmenanteil an einer der Wassergenossenschaften. Auf Ihre 'Wasseraktie' erhalten Sie die Dividende in Naturalien ausgeschüttet, in Form des Wassers. Je nach Gesellschaft sind die Wassermengen und die Preise für diese Anteilsscheine sehr unterschiedlich, man kann diese Aktien auch mieten oder vermieten. Ein umfangreiches Thema, zu dem wir Sie gerne beraten.
Weitere Infos zum Thema Wasserversorgung
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Das Brauchwasser für Bad und Küche wird bei diesem Objekt besonders umweltfreundlich mit einer solarthermischen Anlage erzeugt, d.h. es wird in der Regel lediglich Sonnenenergie für die Brauchwassererwärmung verwendet. Lediglich bei mehreren Tagen ohne Sonne (was bei uns selten vorkommt) kann es notwendig sein, mit zusätzlicher Fremdenergie (elektrisch oder mit Flaschengas) zugeheizt werden. Dies erfolgt in der Regel automatisch, die Energieeinsparung beträgt nach unserer Erfahrung rund 90%.
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