In einer der lieblichsten und sonnenverwöhntesten Gegenden La Palmas entstand unter deutscher Führung aus einem herrschaftlichen Bauernhaus ein Weingut der Premiumklasse, das heute international mit Gold- und Silbermedaillen prämierte Spitzenweine produziert.
Der Eigentümer renovierte und baute nicht nur das großzügige Wohnhaus stilvoll und authentisch, sondern legte auf dem insgesamt 2,4 Hektar großen Gelände große (und damit leicht zu bearbeitende) Terrassen für den Weinanbau an und führte 1995 die Sorte Cabernet Sauvignon als erster Winzer auf den Kanarischen Inseln ein. Wie sich herausstellte, eine gute Wahl, denn zusammen mit der einheimischen und ertragsreichen Sorte Berijariego gewannen seine Weine im September 2013 sechs internationale Medaillen, vier Mal Silber und zwei Mal Gold. Die Gründe liegen auf der Hand:
Die Erde des Weinguts in Puntagorda hat eine warme rotbraune Farbe, ist sehr tiefgründig und fruchtbar. Puntagorda hat mit wenigen anderen Punkten die meisten Sonnenstunden auf der Insel und zählt somit zu einem der sonnigsten Anbaugebiete Europas. Im Winter fallen in der Regel ausreichend Niederschläge. In Ausnahmejahren mit trockenen Wintern hat das Weingut die Möglichkeit, die Weinterrassen zu bewässern. Seit 1995, dem Pflanzjahr der ersten Cabernet Sauvignon-Stöcke generell auf der Insel, gab es bereits vier „Katastrophenjahre“ beim Weinbau, wegen Trockenheit auf der Insel. Nicht so auf diesem Weingut. Jedes Jahr makellose Ernte wegen der Bewässerungsmöglichkeit und wegen des besonders gut geschulten und inzwischen in Sachen Wein sehr erfahrenen Gärtners.
In Jahren mit wenig winterlichem Regen wird durch Bewässerung eine künstliche Regenzeit produziert, und in Jahren mit ausreichend Regen wird die Regenperiode durch Bewässerung im Frühjahr verlängert, was die Weinstöcke weiter stärkt.
Die Vegetationsperiode einer Insel im Atlantik ist länger als auf dem Festland. Damit gelangen mehr Aromen in die Trauben. Die Erfahrung zeigt, dass nirgendwo so gute Cabernet Sauvignon Trauben wachsen wie in den Weinbergen dieses Guts auf La Palma.
Selten gibt es sehr heiße Tage auf La Palma. Die Trauben können im maritimen Klima sanft ausreifen. Bei Wetterkapriolen durch heißen Wind von der Sahara (Calima) können die Weinstöcke durch Bewässerung schadlos gehalten werden.
Die neu angelegten Terrassen zählen zu den breitesten auf der Insel, werden aber aus Qualitätsgründen hauptsächlich manuell bearbeitet.
Rentabilität:
Nach vielen Jahren von mehr Investitionen als Einnahmen hat sich die Lage jetzt grundlegend geändert. Die seit 1995 gepflanzten und schrittweise vermehrten Cabernet Sauvignon Stöcke haben inzwischen ein Alter erreicht, in dem sie in den besten Ertrag kommen. Die Weinproduktion wirft also inzwischen Gewinne ab, die sich von Jahr zu Jahr verstärken.
Der Ertrag wird sich innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre nochmals vervielfachen, von 2.000 Flaschen im Jahr 2013 auf über 5.000 Flaschen innerhalb weniger Jahre.
Neben Cabernet Sauvignon ist auch eine Kanarische Sorte gepflanzt, Berijariego, auch kleinbeerig, mit wesentlich mehr Ertrag als Cabernet Sauvignon. Die Mischung aus beiden Trauben ergibt einen wunderbar vollmundigen und tiefgründigen Rotwein.
Die Don Angel Weine haben im September 2013 und 2014 je 6 Internationale Medaillen gewonnen , je 4-mal Silber und je 2-mal Gold, bei den größten weltweiten Wettbewerben:
International Wine Challenge Vienna (AWC) 2013:
Silber für den Rosado 2011
Silber für den Tintórico 2006
Gold für den Tintórico 2007
Gold für den Angelayo 2008
Mundus Vini International Wine Competition 2013:
Silber für den Tintórico 2008
Silber für den Angelayo 2008
International Wine Challenge Vienna (AWC) 2014:
Silber für den Tintórico 2009
Silber für den Angelayo 2007
Silber für den Angelayo 2010
Silber für den Angelayo 2011
Gold für den Tintórico 2012
Gold für den Angelayo 2012
Der Gärtner des Weinguts (der selbstverständlich übernommen werden kann) hat inzwischen das Wissen, Weine auf diesem Niveau eigenständig zu produzieren.
Der Käufer des Weingutes erwirbt also die fantastische Möglichkeit, einen exquisiten Wein in eigenem Namen (die Namensanpassung ist reine Formsache) auf dem Niveau von Internationalen Medaillen produzieren zu können.
In der eigenen Bodega gibt es einen klimatisierten Raum für die aktuellen Verkaufsweine.
Gerade die allerbesten Restaurants auf La Palma führen die Don Angel Weine.
Der Bau einer größeren Kellerei auf dem Grundstück ist möglich.
Für den Export nach Deutschland besteht Erfahrung.
Gebäude
Das Wohnhaus wurde 1997 im kanarischen Stil aus Natursteinen gebaut und ständig gut instandgehalten. Es beherbergt im Erdgeschoss einen sehr großen (108 m²), teilweise überdachten Innenhof, um den im einen Flügel drei Schlafzimmer und zwei Bäder, im anderen Flügel das stilvolle und geräumige Wohnzimmer mit Kamin mit Glastüren die Wohnküche und ein Vorratsraum untergebracht sind.
Vom Patio führt eine Treppe auf die Dachterrasse mit Pergola, auf der es sich herrlich frühstücken lässt, während Sie den Blick über das Gut auf den Atlantik genießen können.
Im Halbuntergeschoss stehen ein weiteres Schlafzimmer mit eigenem Bad, sowie teilweise klimatisierte Lagerräume und Kelterei zur Verfügung.
Die touristische Vermietung ist möglich und sicherlich sehr erfolgreich umzusetzen, da das Objekt nicht nur den einmaligen Charme eines kanarischen Weingutes bietet, sondern auch größeren Gruppen ausreichend Schlafzimmer, Bäder und den riesigen Innenhof angenehme, gemeinsame Stunden bietet.
Außerdem stehen ein gut renoviertes, landwirtschaftliches Gebäude im kanarischen Stil mit 30 m² und ein sanierter drei Wassertanks mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 1.500 m³ zur Verfügung.
Der Kaufpreis beinhaltet neun Wasserrechte mit insgesamt 14 Liter Wasser pro Minute, so dass nie wieder Wasser gekauft werden muss.
Baumzucht mit Palmen (phoenix canariensis) und ca. 500 Dragos
Die ursprüngliche Idee, die typisch Kanarische Palme (Phoenix Canariensis) zu züchten, scheiterte am plötzlichen Auftreten eines Bodenpilzes, den es früher über all die Jahrtausende nicht gab und der sich über die ganzen Kanaren ausgebreitet hat. Nach dem traurigen Absterben der Mehrzahl der Palmen tut sich jetzt plötzlich ein neuer Sinn auf:
Inmitten von 2.000 gestorbener Palmen bleiben einige wenige resistente übrig. Das ist die Lösung für das Überleben der Art!
Die andere Baumart, 500 Dragos, sind von enormem Wert für das Golfplatzgelände. Sobald diese Bäume von großen Töpfen vom Grundstück des Weinguts auf das Golfplatzgelände gepflanzt sind, können diese Terrassen mit weiteren Weinstöcken bepflanzt werden.
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